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Der Rhein-Erft-Kreis ist ein Kreis im Westen Nordrhein-Westfalens im Regierungsbezirk Köln. Er umfasst 10 Kommunen und bietet als einer der größten Arbeitgeber in der Region vielfältige Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist im Amt für Integration und Flüchtlingsangelegenheiten im Bereich Kommunales Integrationszentrum (KI) für den Arbeitsschwerpunkt „Gesundheit und Frauen“ eine Stelle als

Sachbearbeiter/in (m/w/d)


in Vollzeit und unbefristet zu besetzen. Eine Eingruppierung kann bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen entsprechend der Stellenbewertung nach Entgeltgruppe S 11b TVöD SuE bzw. EG 9b TVöD erfolgen. Dienstort ist Bergheim.

Was bringen Sie mit?

Hier
    • Abgeschlossenes Studium, bevorzugt aus den Bereichen der Sozialen Arbeit, Sozialwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Sozialpädagogik oder angrenzender Studiengänge aus dem Themenfeld Migration/ Integration
    • Alternativ sonstige Beschäftigte, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben können

Was ist Ihr Aufgabengebiet?

Hier
    • Zu den Tätigkeiten gehören vorwiegend Aufgaben im Rahmen der Richtlinien für die Kommunalen Integrationszentren in NRW sowie diverser Förderprogramm-Richtlinien
    • Konzeptionelle Entwicklung des Themenbereiches Gesundheit und Frauen, Durchführung eigener Erhebungen und Bedarfsermittlungen zum Kontext der Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund
    • Initiierung bedarfsorientierter Konzepte zur Implementierung in Regelsysteme
    • Entwicklung, Initiierung, Begleitung und Umsetzung bestehender und neuer Integrationsprojekte bzw. -programme
    • Aufbau und Förderung von Vernetzungsaktivitäten und Kommunikationsstrukturen in der Gesundheitslandschaft des Rhein-Erft-Kreises, um den Austausch und die Vermittlung von Wissen zu initiieren, zu fördern und zu implementieren
    • Planung und Durchführung von Projekten und Fachveranstaltungen zur Förderung der interkulturellen Kompetenz
    • Erfahrungstransfer und Mitwirkung an überregionalen Aktivitäten der landesweiten Koordinierungsstelle
    • Erfassung, Auswertung und Dokumentation der Arbeitsergebnisse

Was ist außerdem wünschenswert?

Hier
    • Erfahrung im Themenfeld Integration bzw. Bereitschaft, sich selbstständig und zügig in das komplexe Themenfeld Integration einzuarbeiten und sich auf die unterschiedlichen Strukturen und Rahmenbedingungen der beteiligten Akteurinnen und Akteure einzustellen
    • Erfahrung bzw. Kenntnisse im professionellen Management von Projekten, der Mitarbeit in Projekten, der Planung von Veranstaltungen, Workshops sowie der Netzwerkarbeit
    • Eruieren passgenauer Förderprogramme, Beantragung und Abwicklung der Fördergelder nach den Förderrichtlinien
    • Erfahrungen in der Arbeitsweise von öffentlichen Verwaltungen
    • sichere Verhandlungs- und Kommunikationsfähigkeit, ebenso souveränes wie verbindliches Auftreten, Geschick und Freude im Umgang mit Menschen
    • soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit, Flexibilität, etc.
    • ein offener und wertschätzender Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt
    • Fähigkeit zur sicheren Anwendung von Beratungs-, Moderations- und Präsentations-techniken
    • Fähigkeit andere zu begeistern und zu überzeugen, hohe Motivation und Belastbarkeit und die Fähigkeit zur vorausschauenden Arbeit sowie eigenverantwortliche und ergebnisorientierte Arbeitsweise
    • Sehr gute Kenntnisse in Microsoft Office-Programmen (v.a. Word, Excel, PowerPoint)
    • Flexibilität im Hinblick auf sich verändernde Aufgaben und Anforderungen
    • Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen, die das Land NRW bzw. der Rhein-Erft-Kreis im Themenkomplex anbietet
    • Fremdsprachenkenntnisse sind wünschenswert
    • Fähigkeit, mit zeitweisen hohen Arbeitsspitzen und zeitlichem Druck umgehen zu können
    • Erfahrungen im Umgang mit relevanten Akteurinnen und Akteuren und den Zielgruppen
    • Kenntnisse über die Integrations-, Gesundheits- und Bildungslandschaft der Kreiskommunen
    • Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung mit der Bereitschaft zur Arbeit in den Abend-stunden und gelegentlich an Wochenenden
    • Entsprechend der Landesvorgabe NRW und im Hinblick auf den Aufgabenzuschnitt sind Be-werbungen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Migrationshintergrund ausdrücklich erwünscht.

Was bieten wir Ihnen?

Hier

    Der Rhein-Erft-Kreis arbeitet stetig an der Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit. Aus diesem Grund wurden bereits vielfältige Angebote zur Attraktivitätssteigerung geschaffen:

    • Gleitende Arbeitszeit
    • Möglichkeit der Heimarbeit
    • Eigener Betriebskindergarten
    • Betriebliches Gesundheitsmanagement (u.a. vergünstigte Firmenfitness-Angebote)
    • Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
    • Attraktive Aufstiegschancen
    • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    • Krisensichere Arbeitsplätze

Allgemeine Grundsätze?

Hier

Die Stelle ist grundsätzlich für Teilzeitarbeit geeignet, jedoch muss die Bereitschaft bestehen, die Arbeitszeit den dienstlichen Belangen anzupassen.

Der Rhein-Erft-Kreis fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern nach dem Gleichstellungsgesetz und dem Gleichstellungsplan des Rhein-Erft-Kreises. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen oder die Vorgaben des Landesgleichstellungsgesetzes bereits erfüllt sind. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.

Bewerbungsunterlagen, die als unverschlüsselte E-Mail übersandt werden, sind auf diesem Weg gegen unbefugte Kenntnisnahme oder Veränderung nicht geschützt. Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwendet und nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen gelöscht. Weitere Hinweise zum Datenschutz finden Sie unter https://www.rhein-erft-kreis.de/datenschutz.

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