Image Image

Der Rhein-Erft-Kreis ist ein Kreis im Westen Nordrhein-Westfalens im Regierungsbezirk Köln. Er umfasst 10 Kommunen und bietet als einer der größten Arbeitgeber in der Region vielfältige Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist im Amt für Integration und Flüchtlingsangelegenheiten im Handlungsfeld „Integration als kommunale Querschnittsaufgabe“ des Kommunalen Integrationszentrums für den Arbeitsschwerpunkt „Fördercontrolling und Projektmanagement“ eine Stelle als

Sachbearbeiter/in (m/w/d)


in Teilzeit (50%) und unbefristet zu besetzen. Eine Eingruppierung kann bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen entsprechend der Stellenbewertung nach Entgeltgruppe EG 9b TVöD erfolgen. Dienstort ist Bergheim.

Was bringen Sie mit?

Hier
    • Erfolgreicher Abschluss eines Hochschulstudiums (Diplom FH oder Bachelor) in den Studienbereichen der Sozial-, Wirtschafts- oder Rechtswissenschaften oder einer vergleichbaren Studienrichtung aus dem Themenfeld Migration/Integration und des öffentlichen Rechts
    • Alternativ sonstige Beschäftigte, die aufgrund gleichwertiger Fähigkeiten und ihrer Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben können (auch Abschluss des Verwaltungslehrgangs II)

Was ist Ihr Aufgabengebiet?

Hier
    • Zu den Tätigkeiten gehören vorwiegend Aufgaben im Rahmen der Richtlinien für die Kommunalen Integrationszentren in NRW sowie diverser Förderprogramm-Richtlinien
    • Eigenständige Steuerung, Koordination und systematisches Controlling von Förderprogrammen insbesondere der Betreuung von Fördermitteln im Budget,
    • Organisation, Koordination und Nachbereitung (Projektmanagement) von Veranstaltungen, Sitzungen und Projekten zu integrationsrelevanten Maßnahmen wie bspw. der Verleihung eines Integrationspreises, der Interkulturellen Kompetenzvermittlung,
    • Zusammenarbeit mit Fördermittelgebern und Beratung von Fördermittelempfängern,
    • Koordination und Bearbeitung der fachbereichsübergreifenden Querschnittsaufgabe in Zusammenarbeit mit Akteurinnen und Akteuren innerhalb und außerhalb der Verwaltung,
    • selbständige Bearbeitung von Anfragen von regionalen und überregionalen Institutionen, Trägern, Vereinen sowie Bürgerinnen und Bürgern zum Arbeitsschwerpunkt,
    • Öffentlichkeitsarbeit, Berichtswesen und Dokumentation von Arbeitsergebnissen,
    • Mitarbeit in Gremien, Arbeitskreisen und Netzwerken
    • Mitarbeit im NRW-weiten Verbund der Kommunalen Integrationszentren und mit Institutionen der Landesverwaltung

Was ist außerdem wünschenswert?

Hier
    • Erfahrung im Themenfeld Integration und in der Bearbeitung und Abwicklung von Förderprogrammen, speziell von Fördermitteln
    • Erfahrung im professionellen Management von Projekten
    • Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung mit der Bereitschaft zur Arbeit in den Abendstunden und gelegentlich an Wochenenden bzw. der Bereitschaft, die Arbeitszeit den dienstlichen Belangen anzupassen
    • Entsprechend der Landesvorgabe NRW und im Hinblick auf den Aufgabenzuschnitt sind Bewerbungen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Migrationshintergrund ausdrücklich erwünscht
    • Verhandlungs- und Kommunikationsfähigkeit, ebenso souveränes wie verbindliches Auftreten, Geschick und Freude am Umgang mit Menschen
    • Fähigkeit andere zu begeistern und zu überzeugen, hohe Motivation und Belastbarkeit und die Fähigkeit zur vorausschauenden Arbeit sowie eigenverantwortliche und ergebnisorientierte Arbeitsweise
    • Sehr gute Kenntnisse in Microsoft Office-Programmen (u.a. Word, Excel, PowerPoint)
    • Soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit, Flexibilität etc.
    • Ein offener und wertschätzender Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt
    • Fähigkeit mit zeitweisen hohen Arbeitsspitzen und zeitlichem Druck umgehen zu können
    • Fähigkeit und Erfahrung in der Kooperation mit Institutionen
    • Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung

Was bieten wir Ihnen?

Hier

    Der Rhein-Erft-Kreis arbeitet stetig an der Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit. Aus diesem Grund wurden bereits vielfältige Angebote zur Attraktivitätssteigerung geschaffen:

    • Gleitende Arbeitszeit
    • Möglichkeit der Heimarbeit
    • Eigener Betriebskindergarten
    • Betriebliches Gesundheitsmanagement (u.a. vergünstigte Firmenfitness-Angebote)
    • Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
    • Attraktive Aufstiegschancen
    • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
    • Krisensichere Arbeitsplätze

Allgemeine Grundsätze?

Hier

Der Rhein-Erft-Kreis fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern nach dem Gleichstellungsgesetz und dem Gleichstellungsplan des Rhein-Erft-Kreises. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen oder die Vorgaben des Landesgleichstellungsgesetzes bereits erfüllt sind. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.

Bewerbungsunterlagen, die als unverschlüsselte E-Mail übersandt werden, sind auf diesem Weg gegen unbefugte Kenntnisnahme oder Veränderung nicht geschützt. Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwendet und nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen gelöscht. Weitere Hinweise zum Datenschutz finden Sie unter https://www.rhein-erft-kreis.de/datenschutz.

Zurück zur Übersicht Online-Bewerbung